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"Rouge Noir" Band 3

Vom Chef anal entjungfert: Lesben-Spiele und hartes Training

„Hm, Mäuschen, du bist so feucht für mich. Wie’s scheint, kannst du vom Ficken gar nicht genug kriegen“, grunzte der Alte zufrieden, als die Kleine sich seinem Rhythmus anpasste.

Das warme Wasser der Dusche prasselte auf ihre heißen Leiber. Langsam, fast träge stieß der Senior zu, während Sabrina ihre kleine Hand mit den aufreizend lackierten Nägeln an ihre Pussy gleiten ließ.

 

„Ja, spiel mit deiner süßen Klit, Kleines“, stöhnte Klaus Kament von hinten in ihr Ohr.

Langsam kam sie wieder richtig in Fahrt und wackelte mit ihren Pfirsich-Bäckchen, die noch von Bennys Behandlung rot leuchteten, um ihn anzuspornen. Eine kleine Aufforderung, die den Ehrgeiz des Alten weckte, es diesem samengeilen Miststück so richtig zu besorgen.

Rücksichtslos stieß er in ihre geschwollene Spalte. Wenn er daran dachte, dass er sie heute erst zur Frau gefickt hatte, brodelte der Saft schon wieder in seinen Hoden.

 

Doch so geschafft die Kleine auch schien. Ihrer Geilheit konnte das nichts anhaben. Sie stöhnte wie eine läufige Hündin, die seit Jahren auf einen guten Fick wartete.

 

Als der Alte nun auch noch von hinten nach ihren schaukelnden Titten griff, ging sie völlig ab. Fast verlor sie bei dem Versuch, ihre Beine noch weiter zu spreizen, um ihm ungehinderten Zugang zu verschaffen, die Balance.

 

Ah, so liebte er seine Stuten. Willig und rollig. Klar wäre es ihr lieber gewesen, der Senior hätte sie mit seinem stattlichen Harten nicht ganz so tief gestoßen. Aber fürs Aufhören war es definitiv zu spät. Die Kleine hatte die Kontrolle völlig verloren.

 

Immer wieder plapperte ihr süßes Kleines Mündchen, „ja, ja, ja“, wobei sie wollüstig stöhnte.

Zu gern hätte er ihren geil verschleierten Blick gesehen. Aber die Dusche bot nun einmal nicht viele Spielmöglichkeiten. Also trieb er seinen stahlharten Schwanz hier immer wieder tief in ihre auslaufende Muschi.

 

Als er seinen Samen in sie schoss, schrie er befreit auf. Ah, war es herrlich, so ein naturgeiles Stück vor die Lanze zu bekommen.

 

Die Hormone, die der Doc ihr verabreicht hatte, spielten zwar auch eine Rolle. Aber Klaus Kament hatte genug kleine Luder angelernt und wusste, dass die beste Medizin eine zeigefreudige, naturgeile Ader nicht ersetzen konnte.

 

Anscheinend war sie noch nicht gekommen, denn sie rieb weiter wie verrückt an ihrer Klit und verteilte dabei seinen auslaufenden Saft.

 

Als sie sich nun aufrichtete und ein Bein auf die Ablage stellte, wanderte ihre freie Hand fast automatisch zu den prallen Titten.

 

Doch der Senior hielt sie fest. „Süße, wenn ich mich recht erinnere, bist du hier, um uns zu bedienen und nicht, um zu wichsen wie eine läufige Straßennutte.“

 

Amüsiert sah er, wie Sabrina die Augen aufschlug und ihn enttäuscht ansah.

 

„Bitte, ich brauch’s jetzt. Das war so geil, ich bin so geil“, plapperte sie mit ihrem süßen, kleinen Mündchen drauf los.

 

„Du bekommst es schon noch. Aber erst mal machst du dich fertig. Ich habe unten eine Überraschung für dich“, erklärte der Alte süffisant.

 

Dann stieg er aus der Dusche und trocknete sich ab. Keine Sekunde ließ er die Kleine dabei aus den Augen, damit sie mit ihren frechen Fingern nicht wieder ihr Lustzentrum bedienen konnte.

 

Als die Beiden wenige Minuten später aus dem Bad traten, zeigte er auf die hübschen Sachen, die er auf dem Bett für sie bereitgelegt hatte.

 

„Wir bekommen gleich Besuch, Kleines. Ich will, dass du das anziehst. Und dann lässt du dir von Benny helfen mit dem Plug und kommst runter“, befahl er der 18-Jährigen.

 

Sabrina schaute interessiert aufs Bett. Da lag die schwarze Lack-Korsage, die sie am Vormittag im Wäscheladen probiert hatte, bevor die Kunden sie abgegriffen hatten. Dazu Netzstrümpfe, ein paar roter Heels und der Plug mit dem Pferdeschweif.

 

Besuch? In dem Outfit? Sie wusste nicht, ob sie sich darauf freuen sollte. Das würde sicher alles andere als ein Durchschnitts-Fick. Soviel stand fest.

 

„Du hast 20 Minuten, bis unser Gast kommt. Wenn du zu spät bist, trägst du die Konsequenzen“, erklärte Klaus Kament böse. Um sich fertig zu machen, würde die Zeit knapp reichen. Um es sich selbst zu machen, auf keinen Fall.

 

Sie ahnte, dass ihr Hintern wieder rot leuchten würde, wenn sie sich jetzt nicht sputete.

Hastig sprang sie ins Bad, schminkte ihre Augen dunkel und legte den blutroten Lippenstift auf.

 

Dann benutzte sie die sinnlich duftende Körperlotion, die der Alte für sie bereitgestellt hatte.

„Soll ich dir mit der Korsage helfen?“, fragte Benny, den sie gar nicht bemerkt hatte.

 

In der Tat war es schwierig, sich in die enge Hülle zu zwängen. Das Teil schnürte ihre ohnehin zierliche Taille ein. Gleichzeitig wirkten ihre üppigen Brüste, die bei diesem Outfit gänzlich unbekleidet waren, noch riesiger.

 

Hm, sie wurde selbst geil, als sie sich so im Spiegel sah. Sie sah aus, wie eine Edel-Nutte, die nach einem Fick gierte.

 

Schnell ging sie mit dem Glätteisen durch ihr Haar und schlüpfte in Netzstrümpfe und Heels.

 

Einzig das Einführen des Plugs bereitete ihr Probleme. Selbst mit dem Gleitgel war es schwierig, das recht große Teil durch den engen Schließmuskel zu schieben.

 

Einerseits brachte die Stimulation ihrer Rosette sie schon wieder auf Touren. Andererseits war sie verkrampft, weil sie Angst vor dem Schmerz hatte. Hatte der Alte ihre Rosette nicht vorhin betäubt, bevor er das Ding in ihren Arsch geschoben hatte? Doch außer dem Gleitgel hatte er ihr nichts rausgelegt.

 

Minutenlang experimentierte die Kleine, dann bat sie Benny um Hilfe. Der ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Mit seiner frigiden Freundin brauchte er an einen ordentlichen Arschfick gar nicht zu denken. Wie Sabrina betrat er also Neuland und stocherte entsprechend wüst an ihrer Rosette rum, bis der Plug endlich saß und sie sich wieder entspannt hatte.

 

Wenn das Ding einmal drin war, war es ein geiles Gefühl, fand Sabrina. Dennoch hatte sie Angst vor der analen Entjungferung, denn Kaments Schwanz war deutlich dicker als der Plug.

 

„Du sollst runterkommen“, schrie Kament schon von unten, als sie am Treppenabsatz erschien.

So schnell sie es auf den halsbrecherischen Absätzen vermochte, stakste sie mit ihren langen Fohlenbeinen die Treppe herunter.

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