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"Rouge Noir" Band 1 bis 4 kompakt

Vom Chef erpresst, entjungfert und zur Party-Schlampe gemacht

Leseprobe Band 4:

 

In den letzten Jahren war es zur Gewohnheit geworden, mit seinen scheidenden Favoritinnen im Vorstand eine kleine Abschieds-Orgie zu feiern. Doch diesmal fand Klaus Kament die Veranstaltung, bei der sich alle Kollegen noch einmal an den kleinen Huren austoben konnten, ziemlich lahm.

 

Die Kleine hatte eine Top-Figur und pralle Möpse. Aber sie war lange nicht so gut gebaut und naturgeil wie sein neues Fick-Spielzeug. Gelangweilt sah er zu, wie seine Kollegen die Kleine in die Mitte nahmen und ihr ein Sandwich verpassten, während sie einen dritten Schwanz nach Leibeskräften auslutschte.

 

Die kleine Nutte wusste anscheinend, dass ihre Zeit abgelaufen war und stöhnte dabei besonders geil, um ihn zu beeindrucken. 

 

Doch verglichen mit Sabrinas Titten törnte sie ihn überhaupt nicht mehr an. Sie war einfach eine abgefickte, 20-jährige Nutte, die er zwei Jahre lang gern geritten hatte.

 

Mit einem letzten Blick auf Kitty verließ er das Zimmer. Seine Kollegen würden es ihr schon besorgen und vielleicht hatte ja auch einer von ihnen noch ein bisschen Verwendung für die kleine Lust-Nutte. Angelernt war sie jedenfalls erstklassig. Dann wählte er Ayas Nummer.

 

"Du bringst die Kleine um 14 Uhr zu Sarah. Und ich hoffe für dich, das sie mich nicht blamiert. Ich will, dass sie top gestylt ist und weiß, wie sie sich in Dessous zu bewegen hat, verstanden?"

 

Eifrig versicherte Aya ihm, dass Sabrina gute Fortschritte gemacht hätte und sich sogar an der Pool-Dance-Stange schon recht gut bewegen konnte.

 

"Na hoffentlich", knurrte Kament, "und sei ja pünktlich." Damit ließ er das Handy wieder in seiner Tasche verschwinden und drückte auf den Aufzugknopf.

 

Die Geräusche aus dem Konferenzraum, in dem Kitty noch heftig rangenommen wurde, drangen bis hierher. Ihm egal. Er würde jetzt was essen und sich dann seinem neuen Zeitvertreib zuwenden.

 

Als er gegen 14 Uhr in die Tiefgarage von Sarahs und Pams Dessous-Laden rollte, waren die Parkplätze wie erwartet voll. Die beiden Schlampen konnten sich gar nicht leisten, ihr Dessous-Geschäft, in dem alle guten Huren der Stadt und nicht zu vergessen deren Kunden ein und aus gingen, an einem Sonntag zu schließen.

 

Als Kament hereinkam, stand Sabrina am Tresen, umringt von Kerlen. Hastig beeilte sich die Kleine, ihn zu begrüßen. Dabei rieb sie ihre beeindruckenden Möpse an ihm und ließ ihr Becken an der Beule in seiner Hose kreisen.

 

"Hm, Kleines, du hast mich wohl vermisst", sagte der Alte wohlgefällig und schob sie auf Armeslänge von sich weg.

 

Der Mini-Rock, den sie trug, war verboten kurz. Deutlich konnte man den Spitzenrand ihrer Nylons ausmachen. Oben war sie nicht jugendfreier gekleidet. Fast sprangen die prallen Titten aus dem viel zu engen Blüschen. Mit einem strengen Pferdeschwanz, blutrotem Lippenstift und dezent geschminkten Augen sah die Kleine aus wie eine Teenie-Nutte. Das hatte Aya wirklich gut hingekriegt.

 

Kament legte den Arm um die Taille der Kleinen und ließ die andere Hand in ihren Ausschnitt gleiten.

 

Sie war echt lernfähig, denn statt verhuscht zurückzuzucken, drängte sie sich seinen Fingern, die eine ihrer Zitzen drückten, entgegen.

 

"Klaus", sagte einer seiner Freunde, der regelmäßig Kaments Fick-Partys besucht, "ist das ein neues Spielzeug?"

 

"Hm, aber noch reite ich die Süße exklusiv zu. Frag mich in ein paar Wochen noch mal", gab er leichthin zurück.

 

Dann schaute er sich suchend nach Sarah um, die auch sogleich herbeigelaufen kam.

"Was kann ich denn heute für sie tun, Herr Kament? Die Kleine war doch gestern erst hier - war etwas nicht in Ordnung?"

 

"Erstens sind ihre Möpse nach einer, sagen wir, hormonellen Behandlung, stark angeschwollen. Zweitens möchte ich meine neue Favoritin noch etwas ausstaffieren."

"Dann nehmen sie Platz", sagte Sarah eifrig, wir werden sehen, was wir für die junge Dame tun können.

 

Wenn Kament ein Mädel als seine Favoritin ankündigte, war klar, dass Sarah mit ihr in den kommenden Monaten, wenn nicht Jahren, Umsätze machen würde, wie sie andere Kunden im ganzen Leben nicht brachten.

 

Von ihrer gestrigen Geringschätzung für Sabrina war jedenfalls nichts mehr zu sehen. Eifrig lief sie voraus in die Kabine und hielt ihr die Tür auf.

 

"Wenn sie schon mal ablegen wollen …", damit rannte sie wieder aus der Kabine und raffte zusammen, was sie in Sabrinas Größe fand. Höschen in 34, BHs in Doppel-D, dazu Strapshemdchen und nuttige Outfits, High Heels und Röcke, die eher wie ein Gürtel aussahen.

 

Als erstes schickte sie die Kleine in einem Burlesque-Outfit vor die Kabine.

 

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