
erotische & pornografische Geschichten

"Rouge Noir" Band 2
Vom Chef hart eingeritten und erzogen
„Hm, Kleines, dein süßer, knackiger Arsch macht mir schon wieder Appetit“, sagte Kament mit einem genussvollen Grinsen, als er sah, wie Sabrina sich bückte, um etwas aus dem untersten Fach des Gefrierers zu holen.
Die Kleine lernte schnell, das musste man dem verkommenen Stück lassen. Sie stand mit leicht gespreizten Füßen da und wenn sie sich vornüber beugte, hielt sie ihre endlos langen Beine gestreckt.
Das war doch mal ein Anblick: Das enge knappe Röckchen, Strapse, Netzstrümpfe und Heels. Kament beglückwünschte sich selbst zu seinem gutem Riecher, was die Kleine betraf.
Dass dieses naturgeile Stück noch niemand eingeritten hatte, kam fast einem Wunder gleich.
Nun, sie würde es an diesem Wochenende ordentlich bekommen und mehr als genug Gelegenheit haben, ihn heiß zu machen, bevor sie sich auf seinem Harten austoben durfte.
Mit seinen 56 Jahren stand er regelmäßig seinen Mann. Wohl wissend, dass er an diesem Wochenende eine neue Stute einreiten würde, hatte er sich außerdem ein paar Potenz-Mittelchen von seinem befreundeten Arzt besorgt.
Sabrina würde schon nicht zu kurz kommen - und vor allem würde er auf seine Kosten kommen.
Dass sie das wollte, stand außer Frage, so wie sie ihm ihre Auslagen präsentierte.
Gott, wie er Titten liebte. In seinem Bekanntenkreis, in dem er gern ausschweifende Sex-Parties gab, galt er als wahrer Titten-Fetischist und wenn ihn nicht alles täuschte, sprachen die sowieso schon großen Möpse der Kleinen auch schon auf die Hormonbehandlung an.
Als sie alle Töpfe auf den Herd gestellt hatte, klopfte er einladend auf seine Schenkel und schon kam sie auf ihn zu geschwebt. Ja, sie lernte wahrlich schnell.
Leicht wie eine Feder nahm sie auf seinem Schoß Platz und sah ihn fragend an. Als er aufmunternd an sich herab blickte, legte sie ihre winzigen Hände mit den frisch verlängerten und lackierten Nägeln auf seinen Schritt.
„Ho, langsam, Kleines, du kriegst ihn gleich wieder, aber vielleicht arbeitest du dich langsam ran“, sagte er gutmütig.
Sabrina begriff. Zärtlich nahm sie sein Gesicht in die Hände und ließ ihre rosige Zunge über seine Lippen gleiten. Langsam öffnete er die Lippen und liebkoste ihre Zunge mit seiner.
Das schien die Kleine zu ermutigen, denn nun begann sie, sein Hemd aufzuknöpfen. Zart strichen ihre Finger über sein Fleisch, reizten die steifen Warzen und nestelten immer wieder an den Knöpfen, bis sein Hemd völlig geöffnet war.
„Na, dann zeig mal, was du mit dem Mund kannst, Kleine“, forderte er das Mädchen auf, das fast augenblicklich begann, an seinem Kehlkopf hinab zu küssen.
Aufstöhnend spürte er die kalte Nachmittags-Luft, die durch die Terrassentür hinein wehte und ihn an der feuchten Spur, die sie auf seiner Brust hinterließ, frösteln machte.
„Hm, das kannst du ruhig ein bisschen fester machen“, quittierte er ihre Bemühungen, seine Nippel mit ihren Lippen zu stimulieren. Als sie jedoch zärtlich in seine Warzen biss, griff er in ihr Haar und riss sie zurück.
„Keine Zähne, meine Süße, sonst leg ich dich übers Knie, dass dir Hören und Sehen vergeht“, funkelte er sie böse an.
Natürlich konnte die Kleine nichts dafür, dass er auch auf zärtliche Bisse allergisch reagierte, seit seine Ex, die alte Schlampe, ihren Zähne derart in seiner Schulter vergraben hatte, dass es Wochen dauerte, bis die Wunde verheilt war.
Ohnehin wurde ihm diese Nummer langsam zu kuschelig. Bestimmt drückte er das 18-jährige Mädchen ein Stück von sich weg und massierte mit den Daumen ihre Kehle.
Eine bedrohliche Geste, doch Sabrina schien sie zu gefallen, denn sie warf den Kopf weit in den Nacken und ließ es nicht nur geschehen, sondern bot sich ihm sogar an.
Kament ließ die Finger tiefer gleiten, umkreiste ihren Brustansatz, bis er die vollen Früchte in die Hand nahm und so hart zusammen presste, dass diese herrlichen, geschwollenen Nippel nebeneinander lagen.
Es gab - abgesehen von einer weit aufgefickten Muschi oder Rosette, kaum einen Anblick, der ihn geiler machte.
Sabrinas Titten waren einfach perfekt. Die Warzenvorhöfe waren rosig und groß und so dick, dass sie gut einen Zentimeter über ihren stattlichen Titten thronten. Dazu diese blutroten, steil aufgerichteten Nippel … ein Traum.
Langsam streckte Kament die Zunge heraus und umkreiste eine Warze. Die andere presste er mit Zeigefinger und Daumen fast schmerzhaft zusammen und zog sie lang.
Sabrina stöhnte auf. Sie wusste, dass sie mit Kament keinen pubertierenden Bengel an ihre Titten ließ, sondern einen erfahrenen Liebhaber, der wahrscheinlich sogar eine alte, eiserne Jungfrau in eine samengeile Stute verwandeln konnte.
Diese Mischung aus Schmerz, der von ihrem gequetschten Nippel ausstrahlte, und dieser Süße, die seine Lippen an der anderen Warze verursachten, war einfach unbeschreiblich.
Immer lauter stöhnte sie, rang nach Atem und spürte, wie ihre junge Pussy schon wieder vor Geilsaft überlief
„Ja, ja, hör nicht auf“, hörte sie sich selber stöhnen und merkte nicht einmal, wie sie begann, mit ihrem Gesäß den Ständer in seiner Hose zu massieren.
„Du geiles, kleines Luder“, stöhnte nun auch Kament. „Wenn ich mit deinen Titten spiele, dann halt gefälligst still. Ich will das genießen, ohne dass du schon wieder gierig auf meinen Schwanz bist.“
Diesmal verwarnte er sie nicht, sondern griff direkt an ihre Kehle und drückte sie von sich weg. Zufrieden sah er, wie sein Kätzchen vor Schreck die Augen aufriss, während ihre Titten unter dem heftigen Angriff wackelten.
„Guck, dass dir nichts anbrennt“, ermahnte er sie und brach damit den Bann des Augenblicks. Den Moment, in dem sie ihn aus schreckgeweiteten Augen ansah, während er wohlgefällig zurück lächelte.
Noch begriff das kleine Luder nicht, dass das kein Spiel war. Dass dieses Wochenende einzig dem Zweck diente, sie abzurichten und mit ihrer eigenen Geilheit bekannt zu machen. Aber Sabrina war auf einem guten Weg, dachte Kament.
Schwer atmend und mit bebenden Brüsten stand sie nun wieder hinter der Kücheninsel am Herd.
Das nuttige Büro-Outfit war nicht schlecht. Aber warum hatte er nicht daran gedacht, sie als hübsch bescheidene Dienst-Maid einzukleiden. Eigentlich liebte er das.
Ein eng geschnürtes Kleidchen mit einem sehr weiten Rock, der gerade die Bäckchen verdeckte. Darüber nur ein knappes, durchsichtiges Blüschen, das ihre prächtigen Titten kaum verhüllte.
Rasch sprang er auf und rief in dem Dessous-Laden an, in dem er Sabrina erst vor ein paar Stunden eingekleidet hatte.
„Sarah, ich brauche ein Dienstmädchen-Outfit. Oder bring direkt drei Stück mit und dazu Strapse, passende Nahtstrümpfe und Heels. Ein Höschen braucht die Kleine für die Montur nicht.“
Als Sarah, die eigentlich schon lange im Verkäuferinnen-Job war, zurück fragte, warum er drei gleiche Outfits wollte, lachte Kament dröhnend.
„Schätzchen, hast du schon mal gesehen, wie ein Kerl auf schwarzen Satin spritzt …“, natürlich würde die Uniform nach einmaligem Gebrauch gereinigt werden müssen. Aber das war ja der Sinn dieser reizvollen Verpackung.
Gierig richtete er seinen Blick wieder auf Sabrina. Er hatte gehofft, dass die Kleine kochen könnte, aber so geschickt, wie sie da hantierte, lief es noch weit besser, als gedacht.