top of page

"Rouge Noir" Band 1

Vom Chef erpresst, entjungfert und weitergereicht

„Da, sieh genau hin“, süffisant grinste er Sabrina an, während das Video über seinen Monitor flimmerte.

 

Sie wusste, was gleich zu sehen sein würde. Schließlich war es keine zwei Tage her, dass sie in die Portokasse gegriffen und mehr als 2.000 Euro eingesteckt hatte. Sie hatte das Geld gebraucht, um ihre Mietschulden zu zahlen. Der Monatsbeitrag fürs Fitness-Studio war fällig und ihr Stromanbieter hatte schon j emanden rausgeschickt, der die Rückstände eintreiben sollte. Von den 2.000 Euro waren ihr vielleicht 45 Euro geblieben. Selbst wenn sie gewollt hätte, sie hätte das Geld nicht zurückzahlen können.

 

Peinlich berührt drehte Sabrina den Kopf zur Seite, als er auf Stopp drückte. Soeben war ihre Hand in der großen Kassette mit dem Bargeld verschwunden. Wenn er auf „Weiter“ drückte, würde natürlich zu sehen sein, dass sie ein dickes Bündel Geld daraus hervor zog.

„So, meine Süße, dann unterhalten wir uns jetzt mal darüber, wie du den Schaden wieder gutmachen kannst.“ Sein dämonisches, lüsternes Grinsen jagte der 18-Jährigen Schauer über den Rücken. Sie kannte diesen Blick nur zu gut.

 

Ihr Stiefvater hatte mehr als einmal vor ihrem Bett gestanden und sie mit Blicken förmlich ausgezogen. Und genau das war der Grund, aus dem sie bereits mit 16 Jahren zu Hause ausgezogen war. Seither hielt sie alle Männer für Schweine und machte einen großen Bogen um jeden, der ihr zu nahe kommen wollte. Und das waren einige.

 

Klein und zierlich, mit schmalen Hüften, üppigen Brüsten und einem runden, knackigen Po gesegnet, war die kleine eine Augenweide, an der sich Männer nicht satt sehen konnten. 

Eigentlich ging sie ins Fitnessstudio, um Kraft aufzubauen und sich damit genau die Kerle, die ihr auf der Straße hinterher glotzten, vom Leib halten zu können. Der Nebeneffekt war jedoch, dass ihr ohnehin filigraner Körper straff und fein modelliert war - was die Kerle nur noch mehr reizte.

 

„Also, hast du eine Idee“, redete ihr Chef weiter. Wenn er bemerkt hatte, wie unwohl sich das Mädchen fühlte, weil er nun aufgestanden war und sie umkreiste wie ein Metzger ein Stück Schlachtvieh, so ließ er es sich nicht anmerken.

 

„Also, ich … ich weiß nicht. Ich könnte es von meinem Ausbildungs-Gehalt … in Raten“, stotterte sie verzweifelt.

 

Und er verunsicherte sie zusätzlich: „Süße, wenn ich dich anzeige, dann landest du hinter Gittern. Von dem Eintrag ins polizeiliche Führungszeugnis, das dir den ganzen Lebenslauf versauen wird, mal abgesehen.“ 

 

Natürlich übertrieb Klaus Kament damit maßlos. Aber er vertraute darauf, dass sich dieser süße Engel mit Strafrecht nicht auskennen würde. Und wie erwartet zuckte die Kleine ängstlich zusammen.

 

„Kann ich das nicht einfach wieder gutmachen, indem ich es bezahle?“, bettelte sie nun und verdrückte sie sogar ein paar Tränchen.

 

Genau so hatte ihr Chef sich das vorgestellt. Seit Jahren nahm Kament, als Vorstand nur aus einem einzigen Grund an den Vorstellungsgesprächen der Lehrlinge teil: Er wollte Frischfleisch.

 

Als Sabrina damals zum Vorstellungsgespräch erschienen war, hatte sein Schwanz sich sofort bemerkbar gemacht. Die Kleine war sittsam gekleidet, dennoch spannte die Bluse über den beachtlichen Titten, die für ein 18-Jähriges Mädel einem Weltwunder gleich kamen.

 

„Gut, dann leg das Geld auf den Tisch“, sagte er ruhig und grinste fies, während er hinter ihr stand.

 

Dass sie keinen müden Cent besaß, wusste er aus sicherer Quelle. Ein Blick in ihre Personalakte hatte genügt um festzustellen, dass sie ihr Konto bei seiner Hausbank hatte. Und sein Banker war sehr redselig gewesen. Sie hatte das Geld gestern zur Bank getragen und ihre Außenstände bar eingezahlt.

 

Überhaupt war die Personalakte der Kleinen interessant. Ballett und Jazz-Tanz hatte sie als Hobbys angegeben, was dafür sprach, dass sie wusste, wie man sich bewegt, und erstaunlicherweise wohnte sie allein. Dabei war die süße Maus erst gestern 18 geworden.

Es war nicht mal schwer, sie in eine Falle zu locken. Da er ihren traurigen Finanzstatus kannte, hatte er die Portokasse für Paketnachnahmen und das Handgeld, das sein Fahrer für Besorgungen bekam, großzügig gefüllt und eine Kamera, die normalerweise in seinem Schlafzimmer denkwürdige Momente festhielt, im Vorzimmer so ausgerichtet, dass sie die Geldkassette 24 Stunden am Tag im Fokus hatte. Zwei Tage hatte der Engel widerstanden. Vorgestern hatte sie schließlich zugegriffen.

 

Als er sicher war, dass sie das Geld an ihre Schuldner verteilt hatte, läutete er den Zahltag ein und ließ sie in seinem Büro antanzen. Das war fast schon zu einfach gewesen, dachte er grinsend und ließ die Hand kurz über seinen Schwanz fahren. Erstaunlich, wie so ein junges Gör einen alten Sack wie ihn noch auf Touren bringen konnte.

 

„Ich habe das Geld nicht mehr.“ Oh wie süß. Sie flüsterte ja fast, während immer mehr Tränen aus diesen hübschen veilchenblauen Augen kullerten.

 

„Dann rufe ich jetzt die Polizei …?“

 

„Oh bitte, bitte, es muss doch etwas geben, das ich tun kann. Ein paar Monate, dann habe ich es abgestottert.“

 

„Tja, Süße, ich werde aber nicht ein paar Monate warten.“

 

„Was kann ich dann tun?“, langsam schien sie wirklich verzweifelt.

 

Er grinste. Es hatte lange gedauert, bis die Kleine begriffen hatte. Nun baute er sich nahe vor ihr auf. Sie war gut eineinhalb Köpfe kleiner als er.

 

Mit leichter Hand strich er ihr Haar zurück: „Süße, denk mal scharf nach, was du mir anbieten könntest.“

 

„Ich, ich weiß nicht … Vielleicht etwas auf eBay versteigern.“

 

Ironisch verdrehte er die Augen. Es sollte ihn sehr wundern, wenn sie etwas besäße, das 2.000 Mäuse wert war.

 

„Dauert zu lange!“, erklärte er entschieden.

 

„Dann … dann schlagen sie doch was … ich meine, haben sie eine Idee …?“

 

Das Schweigen, das jetzt einsetzte, schien der Kleinen unangenehm zu sein. Nervös trat sie von einem Bein auf das andere. Kament genoss den Anblick ihrer bebenden Titten und ließ sie zappeln, bevor er zum Punkt kam.

 

„Wie wäre es, mit ein wenig persönlichem Einsatz?“ Es war fast schon niedlich, wie sie bei diesen Worten die Luft einsog. Sollte die kleine Maus etwa entsetzt über sein Angebot sein? 

Bis jetzt hatte er es für Koketterie gehalten, dass sie nicht zur Sache kam und die Bluse aufknöpfte. Aber langsam … man konnte ihr die kleine Unschuld fast abkaufen. Aber natürlich verwarf er den Gedanken wieder. Die Süße mit den üppigen Titten war zum Ficken beboren. Da war das Häutchen sicher schon weg, als sie 14 war.

 

„Also, was meinst du?“

 

„Sie … ich meine, sie meinen … sie … und ich?“

 

„Ja, Süße, das meine ich. Und meine Geduld ist endlich. Also entscheide dich.“

 

„Aber ich … ich …“

 

„Komisch, ich kann mich gar nicht erinnern, dass du beim Vorstellungsgespräch so gestottert haben solltest. Und als du in die Kassette gelangt hast, warst du auch nicht gerade schüchtern. Also, was ist jetzt?“ 

 

Da zahlte es sich doch aus, als Arsch zu gelten und jahrelang Übung gesammelt zu haben, wie man Mitarbeiter in die Enge trieb. Nicht nachlassen und bloß nichts auf Tränen geben. 

Seine Ex-Frau hatte diese widerliche Flennerei perfektioniert. Nun prallte sie an ihm ab wie Regen am frisch poliertem Lack seines Porsche.

 

„Ich hab’ aber noch nie …“, richtig süß, wie verzweifelt sie jetzt aussah.

 

„Was, noch nie? Noch nie für Geld gefickt? So wie du aussiehst, kann ich das kaum glauben.“

Mit Dirty Talk kannte sie sich jedenfalls nicht aus, so wie sie gerade schon wieder zusammengezuckt war. Süß! Mit der Kleinen würde er viel Spaß haben.

 

„Nein“, flüsterte sie nun, „ich hab’ noch nie mit einem Mann … geschlafen!“

 

Das konnte unmöglich ihr Ernst sein. Es war einfach unmöglich, dass noch kein Kerl seinen Schwanz in diese kleine Muschi geschoben hatte.

 

„Süße, das kannst du einem Dümmeren erzählen.“

 

„Ich hab’s aber wirklich noch nie gemacht. Das müssen sie mir glauben.“ Und so, wie die Süße ihn nun unter gesenkten Lidern mit tränenverschleiertem Blick anschaute, wusste er, dass sie die Wahrheit sagte. Das wurde ja immer besser!

 

 

In die Mailingliste eintragen

Ich informiere Sie diskret über Neuerscheinungen!

bottom of page