
erotische & pornografische Geschichten

"Ich brauche es! Hier und jetzt!
Eine geile Geschäftsfrau geht auf Reisen
Natürlich weiß ich, dass die Kerle heiß auf mich sind. Vor zwei Jahren hab’ ich mir einen reichen, alten Sack geangelt und das sagt über mich ja schon mal, dass ich heiß bin. Richtig heiß.
Mutter Brasilianerin, Vater Italiener, braune Locken bis zum Arsch und Rehaugen. Jeden Tag Fitness-Studio. Alle zwei Wochen zum Frisör, jeden Freitag bei der Maniküre. Ich kann es mir leisten. Oder sollte ich lieber sagen, mein Mann kann sich diesen Luxus leisten? Eigentlich egal, denn es kommt ja auf das Gleiche heraus.
Ich bin 24, gerade mit der Uni fertig und lebe wie eine Escort-Nutte, nur, dass ich einen Ehering habe und eigene Kreditkarten. Und dass ich wesentlich seltener ficke.
Selbst eine Escort-Hure, die in die Jahre gekommen ist und als Ladenhüter Spinnweben zwischen den Beinen ansetzt, bekommt es wahrscheinlich öfter besorgt als ich. Außer der Missionarsstellung einmal die Woche fällt meinem Mann wenig ein. Das kann am Alter liegen. 36 Jahre trennen uns, da gehe die Bedürfnisse schon mal etwas auseinander.
Aber es ist Besserung in Sicht seit ich mit der Uni durch bin und einen Top-Berater-Job habe. Klar hatte mein Mann bei der Bewerbung seine Finger im Spiel und mit ein bisschen Vitamin B geht ja alles. Selbst auf eine 60 Prozent-Stelle hatten die sich eingelassen. Denn zwei Tage in der Woche fürs Shoppen und fürs Spa, die brauche ich natürlich auch weiterhin.
Eigentlich ist das aber auch egal. Wichtig ist, dass ich ein neues Projekt habe in Berlin, also weit genug weg von München, um mit einen Kerl zu suchen und es mir so richtig besorgen zu lassen. Hier muss ich keine Rücksicht nehmen. Hier erkennt mich niemand, wenn ich wie eine läufige Nutte fremde Kerle in der Bar aufreiße.
Erst mal war ich also einkaufen. Sie können es sich denken, viel Absatz und wenig Stoff. Eine Bluse, die ich direkt mal eine Nummer zu klein gekauft habe und ein Rock … sagen wir, wenn ich mich setze, wissen Sie, ob ich Strümpfe oder eine Strumpfhose trage.
Wie gesagt, in Berlin kennt mich keiner, wenn ich da läufig bin, dann kann ich mich auch so anziehen.
Mein Mann war natürlich etwas unmutig, weil ich schon einen Tag vor dem Job nach Berlin geflogen bin. Klar, dass ich die Klamotten nicht in München kaufen und vor seinen Augen in den Koffer legen wollte.
„Schatz, warum muss das denn sein? Was willst du da in einem öden Hotel-Zimmer?“
Es hat mich natürlich Überwindung gekostet, nicht mit den Augen zu rollen und laut loszulachen, aber die Wahrheit konnte ich auch nicht sagen. Also habe ich irgendwas von Lampenfieber und ausgeschlafen beim Kunden ankommen gefaselt und mir ein Taxi zum Flughafen gerufen.
Ödes Hotel-Zimmer? Mitnichten! Eher ist unser Schlafzimmer ein öder Ort. Ich wüsste wirklich nicht, wann mein Mann es mir das letzte Mal so richtig hart besorgt hat.
Klar ist dieser Kuschel-Sex manchmal ganz nett. Aber ich mag nun mal dominante Männer und wenn mir einer von hinten den Rock hochschiebt, das Höschen zur Seite hält und richtig hart zustößt, bin ich im Himmel.
Genau das hoffe ich natürlich in Berlin zu finden. Also hab’ ich mir die langen Haare aufgedreht, geile Wäsche geshopt und nun sitze ich auf einem Barhocker in einem Fünf-Sterne-Schuppen und genieße, wie ich mit jeder Minute feuchter zwischen den Schenkeln werde.
Warum es fünf Sterne sein müssen? Zum einen, weil mein Arbeitgeber zahlt. Und dann ist es natürlich der ideale Tummel-Platz für Alpha-Männchen. Typen, die sich nehmen, was sie wollen. Und so wie der geile Hengst am anderen Ende der Bar mich angrinst, will er mich.
Ich spiele also lasziv mit meiner Kette und lasse die Lackierten Nägel provokant in den Ausschnitt wandern, wobei ich ihn unter gesenkten Lidern devot anschaue. Leider trennt uns die Bar und da bringt es nichts, wenn ich verführerisch über meine Nylons streiche, denn das bleibt ihm verborgen.
Fünf Minuten gebe ich ihm noch, dann suche ich mir andere Beute, denke ich, als auch schon der Barman kommt und mir einen frischen Cocktail „spendiert von dem Herrn da drüben“ auf die Serviette stellt.
Ja, das fängt gut an. Und der Typ hat Glück, denn eine Frau wie mich kriegt er sonst vermutlich nicht zum Preis eines Cocktails.
Als er mir lächelnd zuprostet, halte ich mit, lecke lasziv über meine rot geschminkten Lippen und lasse die Finger versonnen am Glas auf und ab fahren.
Mehr Aufforderung sollte nicht nötig sein, um den Kerl hierher zu lotsen. Und siehe da, wir verstehen uns. Mit seinem Whisky-Glas kommt er rüber und setzt sich zu mir an die Bar.
Jetzt kann das Spiel beginnen. Scheinbar nervös glätte ich meinen Rock und natürlich zuppel ich den Saum dabei ein Millimeterchen zu weit nach oben und nehme zufrieden zur Kenntnis, dass er hörbar Luft holt, als er den Ansatz meiner Strümpfe sieht.
„Hm, das ist aber mal ein geiles Outfit“, raunt er nahe an meinem Ohr und das nächste, was ich spüre, ist seine feuchte, warme Zunge, die über die empfindliche Haut unterhalb meines Ohrläppchens streichelt.
Na, das läuft doch wie geschmiert. Sogar im doppelten Sinne, denn meine Möse ist klatschnass und mein Höschen könnte ich auswringen, so gierig bin ich auf einen harten Schwanz.
„Du solltest mal sehen, was ich drunter habe“, wispere ich zurück und recke dazu stolz meine ansehnlichen Möpse, die sich unter dem zu engen Blüschen deutlich abzeichnen. Dabei hoffe ich natürlich, dass das jetzt nicht in einer endlosen Quatscherei gipfelt.